
Ein Blick hinter die Kulissen des Handwerks
So gelingt das perfekte Wiener Schnitzel
Wir sind begeistert und fühlen uns geehrt, dass das Hamburger Abendblatt unserem Küchenchef Philip Rebelsky und seinem Rezept für das perfekte Wiener Schnitzel einen eigenen Artikel gewidmet hat! Dieser ausführliche Beitrag gewährt unseren Gästen und allen Kochbegeisterten einen einzigartigen Einblick in die Handwerkskunst, die das Brodersen auszeichnet, und in das Herzstück unserer Karte: das Wiener Schnitzel.
Seit der Wiedereröffnung steht das Brodersen für eine moderne Küche mit viel Raum für regionale und kreative Gerichte. Doch auf vielfachen Wunsch unserer Stammgäste kehrte der Klassiker zurück – und das mit einem besonderen Versprechen: Philip nennt es mit Stolz „das beste Wiener Schnitzel Hamburgs“. Das Geheimnis? Frische, hochwertige Zutaten, sorgfältige Zubereitung und jahrzehntelanges handwerkliches Können, das bei jedem Schritt des Kochens sichtbar wird.
Der Artikel im Hamburger Abendblatt gibt detaillierte Einblicke, wie das Wiener Schnitzel im Brodersen zubereitet wird. Für Philip beginnt die Perfektion beim Fleisch. Ausschließlich Kalbfleisch aus der Oberschale wird verwendet, da es besonders zart und saftig ist. Durch sorgfältiges Klopfen, das Philip in einer speziellen Technik ausführt, wird das Fleisch gleichmäßig dünn und erhält die perfekte Konsistenz. Beim Panieren legt er großen Wert darauf, dass die Semmelbrösel nur leicht angedrückt werden, damit die Panade später schön souffliert und knusprig wird – ein absoluter Genuss für Schnitzelliebhaber!
„Ein Schnitzel braucht Salz“, sagt Rebelsky.
„Unbedingt von beiden Seiten würzen.“
Besonders aufschlussreich sind die Profi-Tipps zur Zubereitung in der Pfanne: Philip nutzt eine eher kleine Pfanne, in der das Schnitzel gerade genug Platz hat. Diese Technik sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und eine optimale Bräunung. Zum Braten verwendet er eine Kombination aus Rapsöl und geklärter Butter – dies verleiht dem Schnitzel seinen unvergleichlichen Geschmack und eine goldgelbe Farbe, ohne dabei die Panade zu verbrennen. Schließlich verfeinert er das fertige Schnitzel mit einem Hauch Salz und serviert es traditionell mit einer Zitronenspalte und Preiselbeeren.
Der Artikel hebt auch die sorgfältig abgestimmten Beilagen hervor, die das Brodersen zu diesem Gericht serviert: ein frischer Kartoffel-Radieschen-Salat und Gurkensalat in separaten Schälchen. Alternativ können Gäste auf Wunsch auch Petersilienkartoffeln oder einen klassischen Blattsalat als Begleitung wählen. Durch diese Kombination wird das Wiener Schnitzel zu einem wahren Festessen, das traditionelle Elemente mit moderner Aromaküche vereint.
Wir danken dem Hamburger Abendblatt herzlich für diesen wunderbaren Artikel und die Wertschätzung, die damit dem Brodersen und Philip Rebelsky entgegengebracht wird. Für uns im Brodersen ist es eine besondere Freude, den klassischen Wiener Schnitzelgenuss für unsere Gäste erlebbar zu machen – ob beim ersten Besuch oder als langjähriger Stammgast. Kommt vorbei und überzeugt euch selbst von der Qualität und Liebe zum Detail, die in jedem unserer Gerichte steckt. Wir freuen uns darauf, euch im Brodersen willkommen zu heißen und euch mit einem Schnitzel zu verwöhnen, das seinem Ruf mehr als gerecht wird!
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