Das Brodersen öffnet seine Türen
Das Brodersen öffnet seine Türen ...
… und das Hamburger Abendblatt berichtet darüber
Wir freuen uns über die wunderbare Berichterstattung im Hamburger Abendblatt zur Wiedereröffnung des Brodersen! Am 5. Juni war es endlich soweit: Das Traditionslokal an der Rothenbaumchaussee ist zurück, geführt von unserem neuen Pächter Philip Rebelsky.
Mit einem frischen Konzept und viel Herzblut bringt Philip Rebelsky seine langjährige Erfahrung und Liebe zur regionalen Küche ins Brodersen ein. Im Artikel beschreibt das Hamburger Abendblatt das neue „Sharing“-Konzept, das wir für unsere Gäste entwickelt haben. Hier wird das gemeinsame Genießen großgeschrieben, mit Gerichten wie Burrata auf sizilianischem Pfirsichsalat und einzigartigen saisonalen Variationen – frisch und kreativ zubereitet.
„Irgendwann kam wohl ein
Seemann namens Brodersen nach Hamburg und hat einem Kaufmann einen
Rettungsring geschenkt. Dieser hat später ein Restaurant eröffnet und es
nach diesem Seemann Brodersen benannt.“
Auch die Atmosphäre hat eine Verwandlung erlebt: Die historischen Details wie die Galionsfiguren und die Fassade blieben, während das Innere hell und modern gestaltet wurde. Rebelsky setzt zudem ein Zeichen für faire Arbeitsbedingungen und führt Verträge mit klaren Arbeitszeiten ein – eine Herzensangelegenheit für uns alle im Brodersen-Team.
Ein großes Dankeschön an das Hamburger Abendblatt für diesen schönen Artikel! Wir freuen uns sehr, dass unser Neustart auf so viel Interesse stößt, und laden alle herzlich ein, das neue Brodersen persönlich zu erleben – ein Ort, an dem Geschmack, Gemeinschaft und Gastfreundschaft im Mittelpunkt stehen.
Sternekoch Maurizio Oster empfiehlt das Brodersen
Sternekoch Maurizio Oster empfiehlt das Brodersen – für gemütliche Atmosphäre und das beste Wie
Neues Leben für das Brodersen
Neues Leben für das Brodersen: Fine Dining und herzliche Gastfreundschaft Am 5. Juni 2024 war es so
Ein Blick hinter die Kulissen des Handwerks
So gelingt das perfekte Wiener Schnitzel Wir sind begeistert und fühlen uns geehrt, dass das Hambur