Neues Leben für das Brodersen
Neues Leben für das Brodersen: Fine Dining und herzliche Gastfreundschaft
Am 5. Juni 2024 war es soweit – das Brodersen öffnete seine Türen wieder und begrüßt die Hamburger mit einem frischen Konzept und neuer Energie! In einem ausführlichen Artikel der Hamburger Morgenpost stellt der neue Betreiber, Philip Rebelsky, das umgestaltete Brodersen und seine Philosophie vor. Als gebürtiger Ruhrpottler und erfahrener Küchenchef, der bereits im Vlet und im Liman in Hamburg kochte, bringt Rebelsky neue Ideen und Leidenschaft für die Gastronomie mit.
Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail hat er das Restaurant an der Rothenbaumchaussee renoviert und neu eingerichtet. Statt der rustikalen, dunklen Möbel strahlen nun helle Farben, neue Polster und ausgewählte Fotografien eine moderne und freundliche Atmosphäre aus. Auch die Speisekarte hat einen klaren Wandel durchlaufen: Bratkartoffeln und Labskaus sind der Vergangenheit angehört. Stattdessen setzt Rebelsky auf ein gehobenes Fine-Dining-Erlebnis mit Gerichten wie Rindertatar vom Jungbullen, knusprig gebratenem Rotbarsch-Filet und Ziegenfrischkäse mit Erdbeeren im Balsamico-Chutney.
„Es war an der Zeit, einen Schlussstrich unter dieses Konzept zu ziehen.“
Die Entscheidung, keine traditionelle Hausmannskost mehr anzubieten, erklärt Rebelsky offen: „Es war an der Zeit, einen Schlussstrich unter dieses Konzept zu ziehen.“ Die beliebten Bratkartoffeln kamen zuletzt in den Bewertungen sehr unterschiedlich an – für die Küche ein schwer zufriedenzustellendes Gericht. Rebelsky sieht die Neuausrichtung als Chance, sich und seinen Gästen kulinarische Vielfalt auf hohem Niveau zu bieten. Die Karte umfasst rund zwölf Gerichte in Vorspeisengröße, die die Gäste zum Teilen einladen. So können verschiedene Speisen probiert und die Aromenvielfalt voll ausgekostet werden.
Was Rebelsky besonders am Herzen liegt, ist die Gastfreundlichkeit. Im Brodersen gibt es keine Reservierungsfenster: „Jeder kann bleiben, solange er möchte. Und hier wird auch keiner schief angeschaut, wenn er nur eine Vorspeise bestellt oder einfach nur etwas trinken möchte.“ Mit dieser offenen Einstellung und einem herzlichen Service möchte das Brodersen für alle da sein und seine Gäste einladen, sich wie zu Hause zu fühlen.
Wir danken der Hamburger Morgenpost für den wunderbaren Artikel und die Möglichkeit, Philip Rebelsky und sein neues Brodersen vorzustellen. Das Restaurant freut sich auf alle, die das neue Konzept erleben möchten – sei es für einen besonderen Abend oder eine kleine Auszeit in unserem gemütlichen Ambiente.
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